Mit dem offiziellen Start des Probebetriebes der BHKW-Anlagen im Heizhaus Funkerberg in Königs Wusterhausen wurde der letzte Projektmeilenstein vor der finalen Inbetriebnahme erreicht. Für die Wärmeversorgungsgesellschaft Königs Wusterhausen GmbH (WKW) ein Anlass zu feiern und die Projektbeteiligten einzuladen.
Das neu errichtete Heizhaus ist mit seinem Schornstein das mittlerweile höchste Gebäude im brandenburgischen Königs Wusterhausen. Investiert wurden insgesamt 4,5 Millionen Euro. Neben den beiden Blockheizkraftwerken à 1 MW wurden auch ein Heizkessel mit 5 MW sowie ein 10 m³ Pufferspeicher installiert.
"Wir haben in umweltverträgliche und bezahlbare Versorgungssicherheit einer wachsenden Stadt im Berliner Speckgürtel investiert", so Martin Kleindl, Geschäftsführer der Wärmeversorgungsgesellschaft Königs Wusterhausen GmbH in seiner Rede zum Start des Probebetriebes. "Obwohl es immer wieder Hindernisse im Projektverlauf zu bewältigen gab, bedingt durch externe Einflüsse wie Gesetzesänderungen oder Corona, haben wir es geschafft, das Projekt fristgerecht abzuwickeln - dank starker Partner wie der SES."
Über die lobenden Worte freuen wir uns sehr!
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